Thematische Lesungen und Konzepte
Sie möchten bei Ihrer Veranstaltung ein ausgewähltes Thema in den Fokus rücken? Ich berate Sie und stelle ein maßgeschneidertes Programm zusammen, das genau zu Ihren Ansprüchen und Zielen passt. Dabei gibt die Verbindung von Literatur und Musik diesen thematischen Arrangements oft eine ganz besondere Note.
Fühlen Sie sich eingeladen zu einer unvergesslichen Begegnung mit klassischen und modernen Autoren und ihren wundervollen Geschichten. Schicken Sie Ihre Phantasie und Ihre Gefühle auf Reisen, kundig geführt von einem der renommiertesten Vorleser Deutschlands und einfühlsam begleitet von namhaften Solisten auf dem Klavier, Akkordeon, Violoncello oder Saxophon. Erleben Sie mit allen Sinnen zeitlos schöne Geschichten, mit oft überraschend aktuellem Bezug.
Ein kleines Portrait vom NDR über mich
Eine Auswahl meiner Programme
Lebensthemen
- „Auf der Suche nach dem Glück“
- „Die Familie“
- „Mit dem Tod ist alles aus – auch der Tod?“
- „Ein Abend für die Liebe“ („Herz mein Herz“)
- „Heimat“ („Sehnsucht nach Heimat“)
Literarische Entdeckungen
- „Die unheimliche Begegnung mit dem Fis“
- „Streifzug durch die ungarische Literatur“
- „Streifzug durch die japanische Literatur“
Saisonales & Natur
- „Die Jahreszeiten“
- Weihnachten – diverse Programme
- „Jagd – Die mystische Verbindung mit dem Tier“
Regionales
- „Hamburg – Ein literarischer Bilderbogen“
- „Das Meer, die Freiheit, die Seefahrt“
Literatur & Musik
- Felix Mendelssohn Bartholdy
- Frédéric Chopin
- Clara Wieck und Robert Schumann
Literatur & Genuss
- „Das literarische Dinner“
Biographisches
- Voltaire und Friedrich der Große
- Casanova
- Edith Piaf „Milords“
- Lady Day – Das Leben von Billie Holiday
- Katja und Thomas Mann
- „Adressat Unbekannt“
- Autobiografie Gräfin Maria von Maltzan
Programme für die ganze Familie
- „Briefe aus der Umlaufbahn“
- „Der Kleine Prinz” – Antoine de Saint-Exupéry
- „Der Teddy und die Tiere“ – Michael Ende
- „Als die Steine noch Vögel waren“ – Marjaleena Lembke
Klassiker
Theodor Fontane, Heinrich Heine, Kurt Tucholsky, Joachim Ringelnatz, Thomas Mann, Anton Chechov, Miguel de Cervantes u.v.a.
Einige Hörproben auf YouTube
Referenzen
Seit 1997 trete ich als Vorleser und Sprecher in Deutschland, Österreich und der Schweiz bei Festivals, in Theatern sowie bei öffentlichen und privaten Veranstaltungen auf.
- Literaturfest Niedersachsen
- Literaturfestival Erzählzeit ohne Grenzen
- SommerKlang-Musikfestival
- Literatur in den Häusern der Stadt (Hamburg, Köln, Bonn)
- Festspiele Mecklenburg-Vorpommern
- Hesse-Museum Montagnolia
- Jakobikirche Hildesheim
- Jüdisches Museum Rendsburg
- Kleist-Museum Frankfurt/Oder
- Komödie Winterhuder Fährhaus
- Literatursommer Schleswig-Holstein
- Musikhalle Hamburg
- Petri-Kirche Hamburg
- Rudolf-Oetker-Halle Bielefeld
- Schleswig-Holstein Musikfestival
- „MS-Europa“
- Schloss Eutin
- Schloss Ramholz
- Schloss Bensberg
- Schloss Homburg
- Schloss Blumendorf
- Schloss Gartow
- Schloss Ludorf
- Schloss Reinbek
- Schloss Rheda
- Schloss Ulrichshusen u.v.a.
- Vontobel Bank
- WSH Famil Office
- WGZ Bank
- IKB Bank
- Deutsche Bank
- Kölner Kreissparkasse
- Volksbank
- Fonds Professional
- Mars und Merkur
- Roland Berger
- Wetreu KG
- Tchibo
- VW
- Germanischer Lloyd
- Hapag Lloyd
- Jaguar/Landrover
- Daimler Chrysler
- Boehringer Ingelheim
- COR
- Paray Verlag
- Jahr Verlag
- Görtz
- "4711"
- Bulthaup u.v.a.
- campire media
- der Hörverlag
- Edel
- Edition Carthago
- Gerstenberg Verlag
- Gondolino
- Hörcompany Hamburg
- Pattloch Verlag
- Paul Paray Verlag
- Uccello Verlag
Pressestimmen
„Ramin macht großes Kino im Kopf“ Die Welt
„Er schafft es mit seiner Stimme, Literatur lebendig zu machen.“ Hamburger Abendblatt
„Mit einer fulminanten Lesung unter dem Titel „Septembermorgen“ mit Clemens von Ramin endeten am Sonntag die diesjährigen Hesse-Tage.“ Südkurier
„Jean-Claude Séférian und Clemens von Ramin setzen Edith Piaf ein Denkmal. Es gibt Konzerte, bei denen einfach alles stimmt. Solch einen Leckerbissen erlebten die Zuschauer von Burg Namedy, welche im Rahmen der Veranstaltung „Kunst im Park“ deren Höhepunkt entgegen fieberten. Unter dem Titel „Edith Piaf – Heldin und Legende“ traten der charismatische Jean-Claude Séférian (Gesang), seine charmante Ehefrau Christiane Séférian und der wortgewandte Clemens von Ramin (Erzähler) im Spiegelsaal von Burg Namedy auf.“ Andernacher Volkszeitung
„Barbara Auer und Clemens von Ramin liehen dabei ihre außerordentlichen Stimmen der unglücklich verheirateten Anna Karenina und dem Grafen Wronski, der leidenschaftlich um sie wirbt. Wie diese Liebesaffäre schließlich zum Bruch von Annas Ehe und letztlich ihrem Selbstmord führt, wurde von den Rezitatoren so überzeugend vorgestellt, dass das Publikum jede Sekunde von der Lesung gefesselt war.“ Ostseezeitung
„Er, der Kontrabass, stehe immer nur im Wege - sogar seiner heimlichen Liebe, beklagte sich Süsskinds namenloser Protagonist in Gestalt des genialen Charaktermimen Clemens von Ramin. Dem Vorleser gelang es dermaßen glaubhaft, in die wechselnden Stimmungen seiner – parallel von Guido Jäger verkörperten - Literaturfigur zu schlüpfen, dass das hingerissene Publikum beinhahe glaubte, der Inhalt seiner beiläufig geleerten Whiskey-Flaschen sei genau so echt – gefühlsecht.“ SVZ
Im Banne traumhafter Musik und Poesie
„Eine Abendunterhaltung wie zwischen Tag und Traum: Worte voller Klang, Klaviermusik voller Poesie – wie nah sich Sprache und Musik kommen können, das gleicht fast einer Liebesgeschichte. Und um eine solche ging es.
Konzert und Rezitation verschmolzen auf geradezu mystische Weise, berauschend wie schwerer Wein. Im Rahmen der 10. Ramholzer Musiktage, brachten die beiden Künstler dieses Kunststück fertig. Und das Publikum, das die gesamte Kirche füllte, saß wie gefesselt und atemlos im Bann der verdichteten Eindrücke.
Clemens von Ramin überzeugte durch klangvolles Timbre voller Gefühlsschattierungen in allen sprachlichen Facetten. Es gelang ihm feinfühlig, den Wechsel zwischen harten realitätsnahen und weichen, irrealen Stimmungen der Geschichte stimmlich nachzuzeichnen. Nicht nur der Inhalt der Erzählung, sondern ihre sprachliche Besonderheit und typisch russische Gefühlstiefe wurden so deutlich und erprobten die Sinne der Zuhörer...“ Kinzigtaler Nachrichten
„Behutsam, freundlich und stets voll Achtung verlieh Ramin den ungarischen Klassikern Gestalt: Mühelos stimmlich von der einen in die andere Rolle wechselnd. So entstand Lust, selbst auf Ungarn-Entdeckungsreise zu gehen.“ Flensburger Tagesblatt
„Seine ganze Kunst entfaltete Clemens v. Ramin aber beim Lesen der Szenen mit Madame Houpflé. Hier gab es keine Zweifel, worum es ging: um die körperliche Liebe, um Diebstahl, um Juwelen.
Clemens von Ramins Darbietung war schlichtweg köstlich. Wenn er respektive sie mit Leidenschaft dahin hauchte "Du entkleidest mich kühner Knecht" oder "mein kleiner nackter Lifttreiber", sahen die Zuschauer die Szene vor sich, rochen den Schweiß der Liebe und spürten die wärme der atlasumspannten Decken. Ein höchst vergnüglicher Abend.“
Der Nordschleswiger Apenrade